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Manipulationsversuche bei THC-Tests

Da Drogentests häufig in rechtlichen oder beruflichen Kontexten eingesetzt werden, versuchen manche Personen, das Ergebnis zu manipulieren. Typische Methoden sind:

  • Verdünnung: Viel trinken vor dem Test, um die Konzentration im Urin zu senken.

  • Chemische Zusätze: Reinigungsmittel oder andere Substanzen in die Probe geben.

  • Falsche Proben: Austausch des Urins gegen sauberen Urin.

  • Temperaturmanipulation: Frische Urinproben sind warm. Kühle Proben können auffallen.

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Wie Tests Manipulation erkennen

Moderne Produkte wie der Y-Split Multidrogenscreening-Behälter haben einen integrierten Verfälschungstest. Dieser überprüft Parameter wie pH-Wert, Kreatinin und Dichte. Dadurch können verdünnte oder manipulierte Proben erkannt werden.

Unsachgemäße Durchführung

Auch falsche Anwendung durch den Testenden kann das Ergebnis verfälschen. Dazu gehören zu wenig Probenmaterial, unsachgemäße Lagerung der Tests oder das Überschreiten der Ablesezeit.

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Konsequenzen von Manipulationsversuchen

Manipulationen werden in der Regel erkannt und können rechtliche oder berufliche Folgen nach sich ziehen. Zudem führen auffällige Proben häufig zu einer verpflichtenden Laborkontrolle.

Fazit

Ein THC-Test kann durch verschiedene Methoden verfälscht werden, etwa Verdünnung oder Zusätze. Moderne Screening-Systeme enthalten jedoch Kontrollmechanismen, die Manipulationen zuverlässig erkennen.

 
 
 

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