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Bedeutung des Cut-off-Werts

Bei Drogentests bezeichnet der Cut-off-Wert die Schwelle, ab der ein Ergebnis als positiv gilt. Standard-THC-Tests haben meist einen Cut-off von 50 ng/ml. Ein 10-ng-THC-Test ist deutlich empfindlicher: Er zeigt schon bei sehr geringen Mengen THC ein positives Ergebnis.

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Einsatzgebiete eines 10-ng-Tests

Ein solch hochsensitiver Test wird nicht in jeder Alltagssituation verwendet, sondern vor allem in Spezialbereichen:

  • Forensische Untersuchungen – etwa in Gerichtsverfahren oder bei Bewährungsauflagen.

  • Medizinische Forschung – wenn es um sehr genaue Analysen geht.

  • Arbeitsmedizin in Hochsicherheitsbereichen – z. B. in der Luftfahrt.

  • Nachsorgeprogramme – in der Suchttherapie, um kleinste Rückfälle zu erkennen.

Unterschied zu Standardtests

Ein Standardtest wie die Multi-Drogen Dip-Karte Urin 16in1 erfasst THC ab 50 ng/ml. Damit wird vor allem relevanter Konsum erkannt. Ein 10-ng-Test hingegen zeigt auch Restmengen an, die unter Umständen keine akute Beeinträchtigung mehr bedeuten.

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Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Erkennt auch kleinste THC-Spuren

  • Besonders genau bei engmaschigen Kontrollen

  • Hilfreich in sensiblen medizinischen Kontexten

Nachteile:

  • Höheres Risiko für positive Ergebnisse durch minimale Mengen

  • Geringere praktische Relevanz für Verkehrskontrollen

  • Teils kostenintensiver

Fazit

Ein 10-ng-THC-Test ist ein sehr empfindliches Verfahren, das vor allem in forensischen und medizinischen Spezialfällen eingesetzt wird. Für Alltagstests reichen die üblichen 50-ng-Tests meist vollkommen aus.

 
 
 

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